Newsletter Nr. 13 – Mai 2013
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Nach dem langen Winter habe ich den Mai besonders genossen: Die Natur springt auf, öffnet die Schönheit ihrer Blüten und die Kraft ihres Austriebs und verschwendet sich in reichem Maße. In dieser Erweiterung steckt sie an und inspiriert zu einer neuen Sicht auf sich und die Welt: Fülle pur aus der inneren Kraft. Diese kostenlose Überfülle habe ich in den letzten Wochen auch im Geist vieler Menschen beobachten dürfen: Menschen, bei denen ständig Ideen einfließen – kaum zu bändigen, diese Kraft des Geistes – sei es bei Geschäftsideen, Kunst und Design, Beratung oder Impulsen zur Heilung. Oder einfach in der Stille beim Genießen der Fülle der Natur, der Schönheit des Seins. Oder auch in der offenen, absichtslosen liebevollen Verbindung mit Menschen. Dieses unsichtbare Fließen wahrzunehmen und sich als Teil davon zu spüren, das sind die Wunder des sich ausgießenden Geistes… Vor einiger Zeit war ich von einem Geschäftsmann zum Essen eingeladen und mein Gesprächspartner überschüttete mich förmlich mit Fragen; eine davon lautete: „Gibt es Wunder und können sie die Naturgesetze außer Kraft setzen?“ „Das Wunder besteht darin, wie du etwas siehst “, versuchte ich zu erklären und verwies auf die Fähigkeit, Menschen und Situationen anders, mit den Augen der Fülle statt des Mangels und Angriffs zu sehen: z. B. als Möglichkeit für Verbindung, Mitgefühl, Vertrauen und Entwicklung. „Warum habe ich immer so viel Glück und alles gelingt mir?“ – war die nächste Frage, die ich zugegebenermaßen nur sehr selten gestellt bekomme. Diese Frage hat mich sehr beglückt und ich wünsche allen Leserinnen und Lesern dieser Zeilen das Wunder, sich selbst dieselbe Frage stellen zu können. Diese Selbstwahrnehmung und authentische Überzeugung ist m. E. die wesentliche Säule unserer Gesundheit.
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Vortrag „Die Säulen der Gesundheit“ mit Sepp Viebeck am 7. Juni 2013 |
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„Die Säulen der Gesundheit“ Eine Einführung durch einen hochkompetenten und sehr besonderen Menschen: Sepp Viebeck Spiritualität, Quantenphysik und Gesundheit – in diesem Feld bewegt sich Sepp Viebeck, der ehemalige Bio-Landwirt aus der Nähe von Landshut, seit Jahrzehnten. Angefangen von
hat er die Grundlagen für ein gesundes Leben ohne Beeinträchtigung ausgeforscht und in ein allgemein verständliches System gebracht. Grundlage für sein leidenschaftliches Forschen ist die tiefe Liebe zu allem Lebenden, die ihn zu einem so besonderen Menschen macht. In einfachen Worten und in vollkommener Demut verhilft er uns zur Eigenverantwortung über unsere Gesundheit. Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen und gönnen Sie diesen Abend auch allen Ihren Freunden! Anmeldung bei Christa Linsert per Email oder telefonisch unter 089 2722368.
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Gelungener Sprung in die Schöpferkraft: Rückblick auf die Veranstaltung „Erfolg kommt von innen“ am 7. April mit dem Autor und Seminarleiter Andrew Blake sowie dem Unternehmensleiter Johannes Weber Vor mit ca. 150 Teilnehmern gut besetzten Reihen im Kulturzentrum Milbertshofen konnte die Bedeutung von Erfolg als innere Dimension von Achtsamkeit und äußere Dimension von Anliegen, eigener Qualität und vertrauensvoller Tatkraft erfahren werden. Andrew Blake vertiefte durch einfache, überzeugende Beispiele den Weg zur inneren Kraft und machte sie praktisch erfahrbar. Er zeigte liebevoll und anschaulich die gewohnten Haltungen und Einstellungen von Wünschen und Bedürftigkeit auf und brachte die alles verwandelnde Dimension der Achtsamkeit in die Führungsposition. „Es gibt keine Probleme“, so Andrew, „sondern nur Hinweisschilder zu neuem Erfolg“. Andrew überzeugte durch Einfachheit und Eingängigkeit der Argumente, er brachte Leichtigkeit bei gleichzeitigem Tiefgang in seine Ausführungen. Nach der Pause kam der Jungunternehmer Johannes Weber auf die Bühne und erzählte enthusiastisch und berührend von seinem beruflichen Weg. Er zeigte praktisch auf, wie gesellschaftlich wichtige Projekte, soziale und ökologische Innovationen mit Herz und Verstand getätigt werden können. Johannes Weber beeindruckte besonders durch seine frische, offene und gewinnende Ausstrahlung, mit der er alle Fragen in der Podiumsdiskussion souverän beantwortete. Umrahmt wurde die Veranstaltung von Interviews zu Präsenz, Erfolg und Erfüllung und sinnlich bewegenden Achtsamkeitserfahrungen durch Aufgaben der Rhythmik mit musikalischer Improvisation von Maria Wenning-Knott. Alle waren mit Herz und Geist dabei, diesen kurzweiligen Nachmittag in vollen Zügen zu genießen. Die vielen Fähigkeiten unseres Vereins haben sich wunderbar ergänzt und gegenseitig verstärkt. Ein herzliches Dankeschön an alle guten Geister, die dies ermöglicht haben.
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Die Gruppe blüht Die Gruppe blüht. Derzeit steht wieder das Ausprobieren im Vordergrund und die dabei sichtbar werdenden Potenziale tun allen gut. Erfüllende und heilsame Abende! Unsere nächsten Treffen, jeweils um 19:15 Uhr in München Mitte, finden statt am Mittwoch, 19. Juni und Mittwoch, 24. Juli. Neue Interessenten/-innen sind immer herzlich willkommen! Information und Anmeldung per Email bei Christa Linsert oder Tel. 089/2722368.
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„Anfeuern,statt zu bremsen!“ Das Unbehagen an unserem Schulsystem wird immer spürbarer. Die Hattie-Studie ist in aller Medienmunde. „Herkunft und Intelligenz ihrer Schüler können Lehrer nicht ändern, den eigenen Unterricht aber wohl“, meint Hattie. Nun hat auch der Philosoph Richard David Precht eine ziemlich vernichtende Kritik am heutigen Schulsystem veröffentlicht. Er fordert eine radikale Reform der Schule. Darauf reagieren Schulpolitiker äußerst gereizt und schmähen Precht einen „typischen Sofakritiker“. In der ZEIT empört sich der Hamburger Schulsenator: „Noch ein Eiferer. Einer, der alles besser weiß. Einer, der behutsame Veränderungen ablehnt. Einer, der wieder einmal eine sofortige ‚Bildungsrevolution’ und die Abschaffung des bisherigen Schulsystems fordert.“ Dabei ist vieles von dem, was Precht schreibt, durchaus sehr nachdenkenswert. Unsere Schulen sind reformbedürftig, ebenso die Lehrerausbildung! Und wir brauchen eine breite gesellschaftliche Diskussion darüber! Dass im Großsystem ‚Schule’ Reformen behutsam und wohlüberlegt passieren müssen, sollte man den Schulpolitikern glauben. Sonst wird die Schule nur „verschlimmbessert“. Aber man kann gleich damit anfangen, Lehrer dafür zu sensibilisieren, dass Lernen nicht nur ein kognitiver Vorgang ist, sondern auch Kopf, Herz und Hand braucht. Es braucht Lehrer, die Schüler begeistern können und die es verstehen, deren „intrinsische Motivation“ (Precht) zu pflegen. Der Arbeitskreis Lernen heißt alle Lehrer, Erzieher und Eltern willkommen, die sich für bessere Schulen einsetzen und die ihr eigenes Wirken verbessern wollen. Das nächste Treffen unseres Arbeitskreises findet am Montag, 24. Juni, um 19:30 Uhr statt. Neuanmeldungen bitte per Email bei Richard Maurer.
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Intuitives ZeichnenWas soll das denn sein? Als Gerd Scheuerer von den sagenhaften Ergebnissen und Erlebnissen beim intuitiven Zeichnen mit Blinden berichtete, setzte meine Neugierde genügend Energie frei, um im Kreise des Empowering Circle und unter der Regie der Energiegruppe dieses Experiment zu wagen.In einem Atelier inmitten einer ehemaligen Großgärtnerei und heutigen Künstlerkolonie trafen sich überraschend viele Interessenten, aber gerade noch so viele, dass wir alle hineinpassten. Allesamt hatten wir nicht wirklich eine klare Vorstellung, was uns erwartet. Die Aufgabenstellung war denkbar einfach und bestand darin, ein großes weißes Blatt Papier festzuhalten und (bei geschlossenen Augen) mit einem Bleistift locker waagrechte und senkrechte Linien ohne Unterbrechung zu zeichnen. Wo anfangen, wie lange die Striche, welche Muster etc., das sollte jeder für sich selbst entscheiden und dabei „einfach“ nur auf die eigene innere Stimme hören und möglichst keine bestimmte Absicht im Hinblick auf das Ergebnis verfolgen. Etwas unsicher wagten wir alle das Experiment und waren erstaunt über die Vielfältigkeit, die schon bei dieser einfachen Darstellung entsteht. Der Gefahr, das eigene Werk dann doch irgendwie zu bewerten, entkamen wir kaum. In der nächsten Stufe verwendeten wir Kohle und eine zweite Farbe. Je mehr wir uns auf unsere Intuition einließen, desto mehr Lockerheit kam auf und umso mehr Energie war zu spüren. Richtig interessant wurde es dann, als wir unser eigenes Gesicht blind auf das vorhandene Muster übertragen sollten – wie abstrakt die Ergebnisse hier waren und wie erkennbar sie wurden, nachdem wir mit offenen Augen das Bild nachbearbeitet hatten. Für mich ist das die Energie der eigenen Identität. Eine Energieform, mit der wir uns nur selten auseinandersetzen. Aber alleine wenn wir uns die Frage stellen, wer wir sind, beginnt schon die Suche und eine gewisse Unsicherheit. Und ich bin mir sicher, mit der Erkenntnis werden unglaubliche Kräfte frei – Kräfte, um sein eigenes Leben zu leben und bedeutende Dinge zu verändern.Der Wunsch nach Fortsetzung wurde schon an diesem Abend geboren. Für alle, die sich anstecken lassen wollen, bitte die Termine auf der Homepage im Auge behalten und viel Freude beim Sicheinlassen!Meine Identität Sich entdecken Ich entdecke gerne, aber mich? Sich erkennen Ich erkenne vieles, aber mich? Sich analysieren Analysieren kann ich gut, auch mich? Habe ich den Mut, mich zu identifizieren? Wird mir das Ergebnis gefallen oder schließe ich einfach die Augen und identifiziere ich mich mal intuitiv? Ich bin dann mal weg – auf einer Abenteuerreise |
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Empowering Circle e.V., Georg-Winkler-Str. 25, 80995 München, vertreten durch Christoph Knott Eintrag im Vereinsregister: Amtsgericht München, Registernummer: VR 202049 E-Mail: info@empowering-circle.org Website: www.empowering-circle.org |