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NEWSLETTER Nr. 3 |
Juli 2010
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Urlaub machen – aber diesmal richtig! |
Christoph Knott |
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Nichts wie weg – so fühlen wir uns kurz vor dem Urlaub oft und es zieht uns auf die „einsame Insel“ bzw. an den Ort, an dem wir endlich Ruhe haben von unseren Problemen und dem ständigen Ziehen an uns und unseren Kräften. Sind wir endlich weg, so brauchen wir einige Zeit zum „Runterfahren“ und die letzten Tage sind schon besetzt von dem, was dann wieder auf uns zukommt… Das ist die kleine Atempause, die wir normalerweise „Urlaub“ nennen – wenn alles gut geht. Ist da noch mehr drin als eine kurze Unterbrechung des Jahr für Jahr schneller laufenden Rades?Wie wäre es, im Urlaub einen „Neuanfang“ zu wagen – einen „Reset“ meiner Art zu Leben und mit Problemen umzugehen? Wie wäre es, diese Zeit zu nutzen, sich von der Gewohnheit des „ständigen Laufens“ durch die Praxis der Achtsamkeitund Gegenwärtigkeit immer mehr zu befreien?Urlaub von mir, von meiner Art, durch äußere Umstände besetzt und bestimmt zu werden, benötigt diese gute Gewohnheit des „Anhaltens“, der Reflexion, die mir erlaubt, in meiner Mitte zu bleiben und den Raum zu fühlen, aus dem Gedanken, Gefühle und Ereignisse kommen, und dann die mir als natürlich erscheinenden spontanen Reaktionen meines konditionierten Systems erkennen zu können: erst dadurch entsteht „Raum für Neues“.Der erste Schritt zum Ausstieg aus dem „Getriebensein“ ist: Anhalten lernen! Stopp!! Platz schaffen in mir, um die Freiheit zu erhalten, im zweiten Schritt wirklichentscheiden zu können:
- Ärgere ich mich über Fehler der anderen und lasse mich dann davon treiben (in Wut, Rache, Rückzug, Schuldgefühle, Opferreaktionen, etc.)? Wo kann ich loslassen und mich neu geben?
- Habe ich gerade eine „Negativitätspille“ geschluckt, die mir angeboten wurde? Wer hat die Verantwortung, dass ich schlucke? Bin ich in meiner Kraft und meinem Potenzial?
- Wenn die Dinge nicht nach meiner Vorstellung laufen, was ist die angemessene Reaktion? Was tut mir und dem anderen jetzt wirklich gut – was ist die „höhere“ Wahrheit für uns?
- Gibt es vielleicht einen „Joker“ in dieser Situation – eine Haltung, bei der alle gewinnen und sich das Problem als Eckstein für ein neues Potenzial, eine Öffnung innerer Kräfte erweist?
Dieses „Anhalten“ schafft auch den Raum, den Kontakt zu unseren Begleitenergien und Engeln herzustellen, die immer da sind und darauf warten, uns den Weg zu zeigen und zu ebnen. Ist die Verbindung zu den Beteiligten und dem Himmel wieder da, so ergibt sich Erfolg mit Leichtigkeit!Und mehr noch – wenn wir den Zug des „Getriebenseins“ anhalten, entsteht der Abstand, mit dem wir Wunder sehen können; die kleinen und großen Wunder, die ständig um uns herum stattfinden!In diesem Sinne wünsche ich allen MitgliederInnen und InteressentInnen des Empowering Circle einen wunderbaren, erholsamen und segensreichen Urlaub – und noch mehr: den Mut und die Kraft, diesen Urlaubstraum in den Alltag zu bringen!
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Was ist denn das, ein „Empowering-Tag“?
Dieser Tag ist unser Tag. Er dient dazu, alles was uns jetzt für die Lösung wichtiger Themen fehlt, gemeinsam zu entdecken, uns als Team und als Einzelne stark zu machen:
- Wie geht es weiter in den Arbeitsgruppen? Was sind die nächsten Schritte, wo kann die Arbeit hingehen: Haben wir eine gemeinsame Vision?
- Wie geht es mit unserer Zusammenarbeit als Team? Die emotionalen Barrieren öffnen und wegräumen.
- Wie geht es mir persönlich und wo brauche ich vielleicht Unterstützung oder Rat? Wie können wir als Team uns gegenseitig nach vorne helfen?
- Was sind die nächsten Schritte und Veranstaltungen unseres Vereins? In welche Richtung wollen wir gemeinsam weitergehen?
Dieser Tag dient dazu, mehr Zusammenhalt und Nähe zu schaffen und alle an der Weiterentwicklung des Vereins, der Arbeitsgruppen und unseres Wirkungsfeldes zu beteiligen.
Er ist eine Investition in Gemeinschaft und Verbindung und damit eine Erfahrung der neuen Welt, die wir gemeinsam schaffen wollen; der Weg des sich umeinander Kümmerns, füreinander Sorgens und miteinander Gehens und Wachsens – ohne Zwänge und Vorschriften und in Respekt für die Unterschiedlichkeit und den Erfahrungshintergrund jedes Einzelnen!
Die Kraft des Anliegens und die Freude über und Wertschätzung für die Einzigartigkeit jedes Einzelnen leiten uns und unseren Weg.
Alle MitgliederInnen und InteressentInnen sind herzlich eingeladen, mit uns diesen Tag zu verbringen!
Termin: Samstag, 18. September 2010 von 10 – 16 Uhr
Preis: Euro 20.-/Person; Vereinsmitglieder frei
Ort: Doris Tanzdiele, Leberblümchenstr. 21, München-Fasanerie (direkt an der S1, Halt Fasanerie)
Anmeldung per E-Mail bitte bis 7. September an: Peter@empowering-circle.org
Gleichzeitig laden wir hiermit ab 16.30 Uhr zur anschließenden
Mitgliederversammlung des Empowering Circle e.V. am 18. September 2010
ein. Die Tagesordnung ist auf unserer Website eingestellt unter „Termine“.
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Arbeitsgruppe „Neue Führung in der Wirtschaft“ |
Heinz Steudemann |
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Tampopo und das innere Feuer – ein Märchen aus der WirtschaftEs war einmal eine junge Nudelköchin names Tampopo. Sie war Besitzerin eines japanischen Schnellrestaurants. Das Lokal war eine Spelunke, in der ab und zu ein paar Fernfahrer, ansonsten meist Trinker verkehrten. Manchmal träumte die Frau davon, die beste Nudelköchin der Welt zu werden, doch die „Realität“ sah eben anders aus. Eines Tages kam ein Reisender und erzählte ihr, auf was es beim Essen ankommt: Gegenwart, Wertschätzung, Wahrheit und Verbindung. Sie bat ihn, sie zu lehren. Er willigte ein.Zuerst besuchten sie unzählige Nudelküchen und beobachteten, was die verschiedenen Restaurants auszeichnete. Dabei kam es nicht nur auf die besten Rezepte an. Ein Nudelkoch konnte sich zum Beispiel bei den Bestellungen alle Wünsche seiner Gäste bis ins kleinste Detail merken. Ein anderer nahm nicht nur achtlos das Geschirr zurück, sondern kümmerte sich gleichzeitig darum, wie sich seine Gäste nach dem Essen fühlten. Ein Dritter nahm nicht nur Bestellungen auf, sondern sah, in welcher Verfassung der Gast ins Restaurant kam.Zuhause ließ ihr Lehrer Tampopo für ihre Fitness schwere Kochtöpfe voll Wasser schleppen. Für das Lokal wurde ein neuer Name gefunden. Es wurde neu eingerichtet und vieles mehr. Jedes Detail wurde bedacht und mit Begeisterung umgesetzt. Tampopo gab alles und brannte zusehends darauf, ihren Traum zu erfüllen. Sie wurde die beste Nudelköchin weit und breit…„Der Wirtschaft ihr Herz zurückgeben“ – die Vision unseres Wirtschaftskreises. Ja, es ist jedem von uns Ansporn, denn dahinter stecken unsere persönlichen Anliegen, die jeder von uns in die Welt bringen möchte. Doch wie stark brennen wir tatsächlich innerlich dafür? Wie stark leben wir mit jeder Faser unseres Seins für diese Impulse? Wie Tampopo? Vom Aufstehen bis zum ins Bett gehen?Diese Frage dürfen wir uns immer wieder stellen. Wir uns selbst – als Zellen der Gemeinschaften, Teams oder Familien. Und wenn wir der Wahrheit die Ehre geben, liegen oft Welten zwischen unserem Handeln und den Potenzialen, die tatsächlich in uns schlummern.Das innere Feuer entfachen. Klingt einfach. Ist einfach. Und doch tun wir uns oft so schwer. Was waren die „Zutaten“, die der Meister Tampopo lehrte? Gehen wir diesen Weg! Dann beginnen wir zu strahlen. Mit Leichtigkeit ziehen wir Menschen an und begeistern sie. Dann brennt unsere eigene innere Flamme und wir können anderen Menschen helfen, ihr Feuer zu entzünden. Dies ist die Grundlage für Wandel und Entwicklung. Wollen wir also der Wirtschaft ihr Herz zurückgeben, lasst unser inneres Feuer brennen!Zu unserem nächsten „Lagerfeuer“ treffen wir uns am Freitag, den 27. August 2010, 18 Uhr. Anmeldung per Mail bei Heinz Steudemann. |
Arbeitsgruppe „Neues Lernen“ |
Richard Maurer |
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„Herr Löw, verraten Sie uns Ihr Geheimnis!“So titelte die Süddeutsche Zeitung (SZ) in einer Nachlese zur Fußball-Weltmeisterschaft. Und gab im Untertitel gleich selber eine Teilantwort: „Die deutsche Mannschaft bildete bei der Fußball-WM das, was es selten gibt: ein perfektes Team.“In diesem überaus lesenswerten Artikel schreibt die SZ: „Man wird sich noch in Jahren an diese Mannschaft erinnern… Das Beeindruckendste (und Irritierendste) aber war, wie die deutschen Spieler ihre Tore gefeiert haben. Keiner hat eine Ego-Extrarunde gedreht, sie sind übereinander hergefallen, einer hat sich für den anderen gefreut. Es hatte etwas Rührendes zu sehen, dass da ein funktionierendes Team am Werk ist.“„Deshalb wüsste man von Joachim Löw gerne, wie man das macht…. Denn es ist eher die Ausnahme als die Regel, dass Teams funktionieren.“ Als Pädagogen, Eltern und Erzieher sind wir immer auch Teamspieler. Und unsere Herausforderung ist es, unsere Teams besser zu machen. Dabei will die Gruppe „Neues Lernen“ helfen. Es geht um gegenseitige Förderung und Anregung, um gegenseitiges „Empowering“.Wir treffen uns wieder am Montag, 26. Juli. um 19 Uhr, „Neuzugänge“ sind im Team herzlich willkommen! Als „Begleitlektüre“ haben wir uns vorgenommen, das Kapitel 5 über den „Schmerzkörper“ aus dem großartigen Buch von Eckhart Tolle „Eine neue Erde“ zu lesen.Der Termin für das darauf folgende Treffen ist Montag, 20. September, um 19 Uhr.Anmeldung per Mail bei Richard Maurer |
Arbeitsgruppe „Kunst und Kultur“ |
Sergio Panella |
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Das Kunst-und-Kultur-Projekt geht weiter
Das Kunst-und-Kultur-Projekt geht weiter: Am 14. Juni 2010 übernahm Alex Erdl mit „Video Coaching“ den ersten Beitrag. Unter dem Motto „Neuanfang und Experiment“ stehen die Workshops, die von den Teilnehmern durchgeführt und auf den Treffen alle zwei Wochen vorbereitet werden. Mit Hilfe der Aktionen können die Prinzipien des Empowering spielerisch eingeübt werden. Das Ergebnis des gemeinsamen Ausprobierens werden wir auf einem Event in naher Zukunft präsentieren.
Parallel zu den Mini-Workshops haben wir eine Reihe von Diskussionen geplant, Themen wie „Kreative Prozesse“ werden zusammen mit ausgewählten Bibliografien in unserem Jourfix debattiert und in Form von Protokollen auf dem Empowering Circle Blog veröffentlich werden.
Auf unserem nächsten Treffen am 26. Juli 2010 wird Sergio Pannella uns ein „Kreativ-Tool“ präsentieren.
Das Protokoll vom letzten Mal finden Sie im Empowering Blog.
Wer Interesse hat an unseren Terminen, findet diese auf der Empowering-Circle Homepage unter „Kunst und Kultur – Termine“, der nächste Termin ist am 9. August.
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Arbeitsgruppe „Gemeinsam Heilen“ in München
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Christa Linsert |
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Neue Wege im Heilen
Einige Mitglieder der Münchener Gruppe GEMEINSAM HEILEN verdienen ihren Lebensunterhalt damit, dass sie Menschen auf dem Weg zur Gesundheit helfen. Einige arbeiten in diesem Bereich, obwohl sie „das Berufsleben beendet“ haben. Einige tun es, obwohl sie noch nicht genug damit verdienen können. Und einige fühlen sich hingezogen zu einer solchen Tätigkeit, üben sie aber (noch) nicht aus.
Was uns eint, ist dieses Anliegen und der Wunsch, uns in der Gruppe dabei gegenseitig zu fördern. Dazu sind wir bereit, an uns selbst zu arbeiten.
In der Gruppe finden wir gegenseitige Wertschätzung und Bestätigung für unser Ziel. Die verschiedenen Erfahrungen und die Wege, die jeder mitbringt, erweitern dabei nicht nur unseren Horizont: Wir wenden sie an uns selbst an.
Für das
nächste Treffen am Dienstag, den 21. September,
werden wir deshalb eine neue Disziplin kennenlernen und jeder auf seine persönliche Situation anwenden: „Focusing“ ähnelt der uns schon vertrauten Übung „Tortechnik“, einer Methode aus unserer Lektüre „Quantenheilung“. Sie ermöglicht es, sich des reinen Bewusstseins gewahr zu werden und aus ihm heraus eine neue Wahrnehmung zu entwickeln. Und wir werden eine Einführung in die Tiefenökologie erhalten, einen spirituellen, naturphilosophischen Ansatz, der den Menschen als Teil der Ökologie sieht anstatt als außenstehendes Objekt.
Neue Mitglieder sind herzlich eingeladen und melden sich bitte bei Christa Linsert
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Arbeitsgruppe „Gemeinsam Heilen“ in Viechtach
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Andreas Niedermayer |
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Wachsen in Verbundenheit
Im Treffunkt „Gemeinsam Heilen“ in Viechtach im Bayrischen Wald entstand eine mehrdimensional wachsende Gruppe, sowohl was die Zahl der aktiven Teilnehmer als auch die Tiefe und Weite der Verbundenheit untereinander betrifft! Die E-Mail-Verteilerliste stieg auf 66 Interessenten.
Besonders freut mich die freundschaftliche Verbundenheit der Leute untereinander! Immer häufiger unternehmen wir zusammen Wanderungen, gehen gemeinsam an Badeseen und treffen uns auch außerhalb der „offiziellen“ Treffpunkt-Abende oft spontan zu Unternehmungen. Heilung und Heilsein findet so immer mehr Raum in diesem noch recht jungen Feld der Gemeinschaft und erweitert sich bereits in unseren Alltag hinein.
In den aktuellen Treffpunkt-Abenden öffneten wir uns unter anderem dem märchenhaften Thema Landschaftsheilung mit Hilfe des Erspürens der Naturwesen und derer Bedürfnisse.
Der Treffpunkt „Gemeinsam Heilen“ am 8. Juli 2010 fand im Haus „Am Bach“ in Arnbruck (www.Am-Bach.de) statt, wo wir die wundervolle Kunst von Elisabeth Morell und die Vorführung von Willy Stratz in seinen eigenen Seminarräumen in voller Akustik genießen konnten. Willy ist ein Meister des Obertongesangs und des Gongs sowie anderer orientalischer Instrumente. Vor allem der Gong vermittelte uns sehr eindrucksvoll, wie durch seine archaischen Klänge Inspiration, Intuition, Kreativität angeregt, aber auch tiefe unbewusste Blockaden und Erinnerungen zum Schwingen gebracht und so bewusst transformiert werden können.
Der kommende Treffpunkt „Gemeinsam Heilen“ findet am Donnerstag, den 5. August, wieder wie gewohnt im Cayenne in Viechtach ab 19.30 Uhr statt! Themen sind u. a. kreative Tanzmeditationen und Tanztherapie, eventuell mit Praxis-Teil zum Mitmachen.
Jeder, der an dieser Gruppe „Gemeinsam Heilen“ interessiert ist, ist herzlich eingeladen! Alle Veranstaltungen des Treffpunkts basieren auf freiwilligen Spenden der Teilnehmer. Andreas Niedermayer sowie Fam. Anton Vogl freuen sich sehr auf Ihr Kommen!
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Arbeitsgruppe „Energie“ |
Ernst Haas |
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Haben Sie genügend Energie?
Die ganze Welt spricht über Energieprobleme – die ganze? Nein, eine kleine Gruppe in München trifft sich regelmäßig und tauscht sich über Lösungen aus.
Nun ist es eine menschliche Art, gerne über dies und jenes zu meckern, aber wenn es dann daran geht, konkret die Dinge zu ändern, ziehen genau diese Menschen sich innerlich und äußerlich zurück und tun nichts, nach dem Motto: Lieber verharren wir in dem uns bekannten Unglück, als dass wir uns in ein unbekanntes Glück zu stürzen wagen.
Da auch Menschen voller Tatendrang zwischendurch eine Bestätigung oder eine neue zündende Idee von einem Menschen ihresgleichen benötigen, treffen wir uns, um neue Ideen auszutauschen, uns bei der Verwirklichung solcher zu unterstützen oder einfach auch nur, um den eigenen Horizont zu erweitern.
Der nächste Termin findet am 16. September 2010 um 19.00 Uhr wieder an alter Adresse bei Haas/Hößler in der Kyreinstr. 4, 81371 München statt. Anmeldungen per Mail an Ernst Haas oder telefonisch unter Tel. 089/7251124.
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Termine (Details sind über die Links erreichbar) |
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Datum |
Titel |
Ort |
05.08.2010 |
Arbeitsgruppentreffen „Gemeinsam Heilen“ Viechtach |
Viechtach |
09.08.2010 |
Arbeitsgruppentreffen „Kunst und Kultur“ |
München |
27.08.2010 |
Arbeitsgruppentreffen „Neue Führung in der Wirtschaft“ |
München |
16.09.2010 |
Arbeitsgruppentreffen „Neue Energie“ |
München |
18.09.2010 |
Empowering-Tag und Mitgliederversammlung |
München-Fasanerie |
20.09.2010 |
Arbeitsgruppentreffen „Neues Lernen“ |
München |
21.09.2010 |
Arbeitsgruppentreffen „Gemeinsam Heilen“ München |
München |
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